Blazer & Sakkos


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Blazer & Sakkos

Blazer und Sakkos – sie gehören zu diesen Kleidungsstücken, denen die Zeit nichts anhaben kann. Undverändert sind sie immer noch so klassisch elegant und schick, wie sie von ihren Trägern gemocht werden.

Damals hätte wohl niemand geglaubt, dass sich aus einem Bauernkittel so ein beliebtes und gesellschaftsfähiges Stück wie ein Sakko entwickeln würde. Doch tatsächlich haben diese genau dort ihren Ursprung. Erst mit der Zeit wurden sie kürzer, Knöpfe kamen hinzu und der Schnitt etwas mehr formvollendet. Gleich geblieben ist der gerade Schnitt. Die Knöpfe wären früher viel zu teuer gewesen, heute hingegen gibt es sie einreihig (traditionell) oder zweireihig. Auch beim Rückenschlitz kann der moderne Herr inzwischen wählen. Da wäre die englische Variante mit zwei seitlichen Schlitzen. Dem gegenüber steht die amerikanische Art mit einem mittig gesetzten Rückenschlitz.

In erster Linie werden Sakkos, aber natürlich auch Blazer, als Geschäftskleidung getragen. Besonders bei Herren ist die Kombination mit Hemd und Krawatte sehr beliebt. Falsch kann man da nur wenig machen. Wenn man die traditionellen Farben (schwarz oder dunkelblau) wählt, ein weißes Hemd und eine dezente Krawatte dazu nimmt, wirkt man automatisch professionell.

Doch Blazer und Sakkos sind keineswegs den IT-Menschen, Geschäftsleitern oder andersweiligen Büroarbeitern vorbehalten. Ebenso wenig sind sie ausschließlich in Büros aufzufinden. Blazer sind vielleicht noch etwas öfter im Alltag zu finden. Sie werden gerne in Kombination mit Flanell-, Chino- oder Jeanshosen getragen. Sie sind ebenfalls mit Knöpfen versehen, sind aber gleichzeitig durch ihren formbetonten Schnitt auch eine sportliche Alternative zu geradlinig geschnitten Jacken. Blazer gibt es nicht ausschließlich in schwarz oder dunkelblau, gerade weiß und rot sind sehr beliebt. Die rote Farbe hat dem Kleidungsstück sogar mal ihren Namen gegeben (engl. blaze = Flamme).

Auch Sakkos müssen nicht mehr zwangsweise mit Hemd und Krawatte getragen werden, genau so wenig, wie eine hochgeschlossene Knopfleiste ein Muss ist. Wer es etwas lockerer möchte, kann gut die Krawatte weglassen und den Kragen etwas weiter aufknöpfen. Ebenso gut denkbar ist jedoch die Kombination mit einem Rollkragenpullover oder – ganz leger – mit einem (vorzugsweise hellen) T-Shirt.

Entscheidet sich der Träger für  eine Hose aus dem gleichen Stoff wie der Sakko, so nennt man dies einen Anzug. Kommt noch eine Weste dazu, ergibt das einen dreiteiligen Anzug.

Und noch etwas zu der Frage, ob man tatsächlich einen Damensakko von einem Herrensakko unterscheiden kann: Ja, kann man. Dafür muss man lediglich auf die Knöpfe schauen. Ein Herrensakko hat diese auf seiner rechten Seite, die passenden Löcher dazu auf der linken. Bei den Damen ist es umgekehrt.

Wie man sieht, sind Blazer und Sakko ein Muss für jeden Menschen, der stilvoll oder/und professionell wirken will. Zugegebenerweise sind die guten Stücke meistens nicht gerade das, was man nebenbei auf seiner abendlichen Einkaufsrunde noch schnell in den Einkaufswagen legt. Aber wer sich nicht allzu viele Sorgen machen will wegen den Preisen, findet oft eine gute und preisgünstigere Alternative bei den Discountern. Es lohnt sich, einfach mal in den Internetshops nachzuschauen oder gleich vor Ort nachzufragen, ob derartige Angebote vielleicht gerade aktuell sind. Denn verlieren ist bei den Discountern gar nicht erst möglich.

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