Babynahrung & Kindernahrung


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Babynahrung & Kindernahrung

Wenn es um Kleinkinder geht, spielen viele Sachen eine Rolle, die später nicht mehr so wichtig sind. Das liegt daran, dass das Immunsystem der Säuglinge noch nicht voll entwickelt ist, der Körper noch sehr anfällig und verletzlich und die Kleinen allen Willkürlichkeiten hilflos ausgeliefert sind. Trotzdem werden gerade in den ersten Lebenswochen und -monaten viele Grundsteine für das spätere Leben und Wohlbefinden gelegt.

Neben viel Aufmerksamkeit und Hygiene kommt auch der Ernährung eine gravierende Bedeutung zu. In den ersten Monaten hat die Mutter die Wahl zwischen Stillen oder Flaschennahrung. Ersteres ist zwar wissenschaftlich erwiesen die gesündere und natürlichere Methode, doch nicht immer können oder wollen die frischgebackenen Mütter ihre neugeborenen an die Brust legen. Auch beim Abstillen werden die meisten übergangsmäßig auf Babynahrung zurückgreifen.

Bei der Babynahrung gibt es daher die wohl strengsten Kriterien innerhalb der Lebensmittelbedingungen. Denn es kommt nicht nur auf den Geschmack und den Preis an, die ja ansonsten bei den Einkäufen die wichtigste Rolle spielen. Im Gegenteil, gerade beim Preis sollte man bei Babynahrung nicht zu knausrig sein. Gerade hier ist Qualität das A und O – und für eine gesunde Kindheit Ihres Nachwuchses lohnt es sich schon mal, ein wenig mehr auszugeben.

Besonders wichtig ist auch die Verträglichkeit der Nahrung. Nicht jedes Kind verträgt alle Breisorten oder Milchprodukte. Das wäre einer der Vorteile beim Stillen gewesen – hier müssen Sie auf solche Punkte nicht mehr achten. Ebenso wenig wie auch Herkunft, Verarbeitung, Inhaltsstoffe, Konsistenz und Aussehen und die geschmackliche Auswahl, die bei der Wahl der perfekten Zusatzernährung für Ihr Kind eine Rolle spielen sollten.

Was Sie definitiv nicht tun sollten, ist mit dem Motto „Da musst du jetzt durch“ an die Sache ran zu gehen. Es mag sein, dass Ihr Kind keinen Möhrenbrei mag, Sie ihn aber wegen der Vitamine füttern sollen und dies aus mit dem Arzt abgesprochen haben. Dann dürfen Sie sich da ruhig durchsetzen. Anders sieht es aus, wenn Ihr Kind beispielsweise Bauchschmerzen kriegt, weil es eine Allergie oder Unverträglichkeit bestimmter Inhaltsstoffe gegenüber hat. Stellen Sie sich vor, Sie vertragen keine Erdnüsse und ständig kommt jemand und füttert Sie damit, ohne dass Sie sich wehren können! Sprechen Sie in dem Fall mit dem Kinderarzt oder anderen Experten und wechseln Sie gegebenenfalls die Marke oder Sorte.

Viele Discounter und Supermärkte bieten mehrere Sorten Babynahrung an. Schließlich ist jedes Baby anders und braucht daher auch andere Grundlagen, was die Ernährung betrifft. Schauen Sie sich ein wenig um, recherchieren Sie, fragen Sie nach, probieren Sie aus. Und bedenken Sie: Sie können die Grundlage für das spätere Leben Ihres Kindes legen. Und mit ein wenig Beratung kann das sogar eine interessante und erkenntnisreiche Aufgabe sein – bei der Sie nach ein paar Tagen sicherlich erfolgreich sein werden.!

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