Elektrische Insektenvernichter


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Elektrische Insektenvernichter

Insekten erfüllen in der Natur wichtige Aufgaben. Allerdings können sie im Haus oder im Garten ein echtes Ärgernis sein. Es gibt unterschiedliche Mittel und Wege der Störenfriedsbekämpfung. Beliebt sind elektrische Insektenvernichter, welche oft auch bei Discountern angeboten werden.

Die elektrische Bekämpfung gehört zu den schonenderen Methoden. Einige Insekten, wie zum Beispiel Ameisen, kann man nur mit Chemie oder Fallen bekämpfen, in denen sie dann durch Gift oder Hunger sterben. Bei der Jagd auf Mücken sind derartig Methoden aber wenig erfolgreich, hier sind elektrische Methoden deutlich besser.

Die elektrischen Insektenvernichter arbeiten für gewöhnlich mit einer blauen Lampe hinter einem Gitter. Dieses Gitter steht unter elektrischer Spannung. Die Mücken werden von dem blauen Licht angezogen und sterben dann durch einen Stromschlag, wenn sie auf die Lampe zufliegen. Das klingt erst einmal brutal, jedoch ist dies die schonendste Variante. Der Stromschlag tötet das Insekt sofort und unmittelbar.

Andere Methoden wie die auch noch oft genutzten Fliegenfänger sind dagegen eher eine Quälerei, denn dort werden die Insekten mit Duftstoffen angelockt und bleiben dann am Fliegenfänger kleben. Dort kämpfen sie ums Überleben und sterben dann an Erschöpfung oder Hunger.

Auch Produkte wie elektrische Mückenklatschen sind häufig beim Discounter günstig zu bekommen. Diese funktionieren ähnlich wie eine normale Fliegenklatsche, nur, dass sie ein unter Spannung stehendes Drahtnetz als Fangfläche haben. Damit kann man die Mücke auch im Flug erwischen und ihr einen genau so schnellen und schmerzlosen Tod bereiten, wie es bei den anderen klassischen elektrischen Insektenvernichtern der Fall ist.

Man muss die Tiere auch nicht gleich töten. Es gibt auch oftmals elektrische Fernhaltesysteme für verschiedene Störenfriede. Diese können zum Beispiel mit Ultraschall arbeiten und eine Frequenz ausstrahlen, welche für den Menschen nicht  wahrnehmbar, für die Tiere aber äußerst unangenehm ist, so dass sie einen meist mehrere Meter großen Bogen um das Gerät machen.

Ähnliche Systeme gibt es zum Beispiel auch für, respektive gegen Maulwürfe. Auch hier wird mit Schall gearbeitet, so dass die Tiere nicht zu nahe kommen. Mäuse oder Maulwürfe werden im Gegensatz zu Stechmücken eher als niedliche Tiere wahrgenommen, die man nicht töten möchte, die aber trotzdem große Schäden im Garten anrichten können.

Teilweise funktionieren derartige Systeme auch mit Solarenergie, so dass man mit einer kleinen Investition beim Discounter einen 24-Stunden-Schutz erwerben kann, der komplett ohne Folgekosten auskommt und den Tieren nichts antut.

Man muss also nicht gleich bei jedem Insekt oder Maulwurf den Kammerjäger rufen. Da die genutzten Technologien schon relativ alt und ausgereift sind ist, wenn überhaupt, nur ein minimaler Qualitätsunterschied zu erwarten. Der Mensch kann seine Schädlingsabwehr ruhig beim Discounter kaufen und dabei Geld sparen, denn der Mücke wird es im Endeffekt egal sein, was genau sie erwischt hat.

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