Sternburg Bier von Radeberger


Sternburg Bier, von seinen Fans liebevoll „Sterni“ genannt, ist eine Biermarke aus Leipzig, die zur Radeberger Gruppe gehört. Am beliebtesten ist „Sternburg Export“. Erstaunlich ist, dass Sternburg die Absatzstärkste Biermarke in Ostdeutschland war, 2006 hatte sie einen Marktanteil von 9,5 %. Besonders daran ist, dass Sternburg bis ins Jahr 2011 hinein komplett auf Werbung verzichtete.

Sternburg Bier Geschichte:

Die früheste nachzulesende Überlieferung des Ursprungs von Sternburg Bier geht in das Jahr 1278 zurück. Erstmals wurde dort eine Brauerei im Rittergut zwischen Elster und Mühlteich urkundlich erwähnt.

Viele Jahre vergingen und eben dieses Rittergut ging 1822 in den Besitz von Maximilian Speck über. Nach seiner Adelung durfte er sich Sternburg nennen. Es dauerte bis zum April 1823, bis er eine Schanklizenz für Leipzig bekam. Dies kann man als die eigentliche Geburtsstunde von Sternburg Bier ansehen.

1948 wurde der Betrieb verstaatlicht und später Teil des VEB Getränkekombinates Leipzig. Nach der Wiedervereinigung wurde dann zusammen mit Stuttgarter Hofbräu die „Sternburg Brauerei GmbH“ gegründet.

Sternburg Bier und die Fans:

Eigentlich spricht man bei Bier eher über Genießer oder Liebhaber. Sternburg Bier nimmt aber eine besondere Rolle unter den Bieren ein, denn man kann tatsächlich von einer Fangemeinde sprechen.

Kaum ein Bier wurde – besonders von Punkbands – so oft besungen wie Sternburg. Selbst ein Fan-Magazin mit dem Namen „Sterni“ existiert. Dort gibt es immer neue Aktionen und Geschichten um oder über Sternburg Bier und seine Fans zu lesen.

Auf dem Internetauftritt von Sternburg Bier gibt es zudem das „Sterniversum“, ein Portal nur für die Fans. Dort gibt es Spiele und Downloads, Aktionen von Sternburg-Fans, Fotos von Leuten die ihr Sternburg in die ganze Welt mitnehmen und vieles mehr.

Sternburg Bier Sorten:

Natürlich ist es nicht bei dem klassischen Bier geblieben. Die Produktpalette von Sternburg wuchs immer weiter. Sternburg Bier ist natürlich nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut.

Sternburg Export:

Eingeführt 1992, untergäriges, hell eingebrautes Vollbier mit 11,9 % Stammwürze und 5,2 % Vol. Alkohol.

Sternburg Pilsener:

Eingeführt 1992, schlank und hopfenbetont mit 11,2 % Stammwürze und 4,9 % Vol. Alkohol.

Sternburg Schwarzbier:

Eingeführt 1997, untergärig gebrautes Vollbier aus dunklen Spezial- und Röstmalzen mit 11,7 % Stammwürze und 4,9 % Vol. Alkohol.

Sternburg Radler:

Eingeführt 2002, besteht zu 50 % aus Sternburg Export und 50 % Zitronenlimonade und hat einen Alkoholgehalt von 2,6 % Vol.

Sternburg Diesel:

Eingeführt 2003, besteht zu 50 % aus Sternburg Export und 50 % Cola und hat einen Alkoholgehalt von 2,6 % Vol.

Sternburg Doppel Karamel:

Eingeführt 2004, würziger, kräftig-süß schmeckender Malztrunk ohne Alkohol.

Sternburg Hefeweizen:

Eingeführt 2005, obergärig gebrautes helles Hefe-Weizen mit 5,2 % Vol. Alkohol.

Sternburg Urtyp:

Eingeführt 2008, hopfenbetontes Vollbier mit 11,8 % Stammwürze und 5,2 % Vol. Alkohol.

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letzte Seitenaktualisierung: 29. August 2018