Röcke Angebote der Woche 28.10.2024 - 10.11.2024
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Röcke
Sie sind in unserer Gesellschaft ein Zeichen für Weiblichkeit, das wird wohl kaum einer anzweifeln. Einzige Ausnahme davon bilden traditionelle Trachten, wie die der Schotten. Ansonsten gilt: Wer einen Rock trägt, ist weiblich. Oder trägt weibliche Züge.
Der typische Rock hat eine lange Geschichte hinter sich. Begonnen hat die Entwicklung im Mittelalter. Damals war das gute Stück allerdings noch eine Art Überwurf, die beide Geschlechter tragen konnten und musste, schließlich gab es nicht besonders viele Alternativen. Ab dem 15. Jahrhundert teilte man die Gewänder in Oberteil und Hose, bzw. Rock. Damit begann auch die Zuweisung zum weiblichen Geschlecht, denn der Rock ließ zwar eine bessere Belüftung zu als eine Hose, schränkte jedoch auch extrem die Beinfreiheit ein.
Trotzdem, oder vielleicht gerade dessen, war der Rock oder das Kleid die Alltagsbekleidung der Frau bis in die 60er-Jahre. Erst in den Zeiten des Aufbegehrens, als die Frauen dazu angehalten wurden, sich selbst zu verwirklichen und selbstbewusster zu werden, änderte sich dieser Zustand. Mit dem Erscheinen des Minirocks stiegen viele Frauen auch wieder auf Hosen um. Wichtig war, dass die Frau wieder ihre Silhouette zeigen durfte – ob mit oder ohne Stoff spielte da noch keine Bedeutung. Ein Skandal war es schließlich ohnehin.
Auch heute noch unterstreicht ein Rock die feminine Ausstrahlung. Inzwischen gibt es ihn allerdings in den unterschiedlichsten Varianten. Der Länge nach sortiert ergeben sich die Kategorien Mini-, Midi- und Maxirock, die entweder bis kurz unter den Hintern, bis zu den Knien oder bis zum Knöchel gehen. Dann kann man auch noch nach Schnitt und Form unterscheiden: Vom Bleistift- über Ballon- und Teller- bis zum Faltenrock – hier findet sich was für jede Figur und jeden Typ. Wer nicht möchte, muss ja nicht – doch es kann niemand behaupten, keine Wahl gehabt zu haben.
Sie müssen sich ja auch nicht für EIN Modell entscheiden. Warum nicht mal mehrere ausprobieren? Jeder Stoff liegt anders, die Farben wirken unterschiedlich, Taschen machen das Kleid sportlicher, Rüschchen lassen es zarter und mädchenhafter wirken. Wer nun befürchtet, beim nächsten Urlaub kürzer treten zu müssen, weil das Geld für die Kleidung draufgeht, dem sei versichert: Das muss nicht sein. Recherchieren Sie doch einfach mal im Internet in den Onlineshops der Discounter. Oder besuchen Sie den nächsten Supermarkt und fragen Sie direkt. Auf diese Weise müssen Sie sich nicht entscheiden zwischen Sparen und schickem Aussehen. Denn dafür stehen die Discounter ein: für gute Qualität bei niedrigsten Preisen. Versuchen Sie es doch einfach mal!