Massageliegen & Matten


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Massageliegen & Matten Angebote der Woche 07.10.2024 - 13.10.2024

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Massagen – ach ja, wer mag sie nicht. derartige Exemplare soll es geben, doch sie befinden sich in einer erschreckenden Minderheit. Kaum jemand würde nein sagen bei einem Angebot, Schultern, Nacken oder Rücken massiert zu bekommen. Da wünscht sich sicherlich so mancher, zu den Profisportlern zu gehören, die nach einem Wettkampf oder Training oftmals den Gang zum Masseur oder Physiotherapeuten antreten.

Dass eine Massage nicht unbedingt angenehm sein muss, wird gerne verdrängt. Aber schließlich fühlt man sich danach besser – lockerer, entspannter, agiler. Da freuen sich die meisten schon fast auf den Schmerz, der durch den Druck auf verspannte Muskulatur entsteht. Denn das Prinzip kennt sicherlich jeder: angespannte Muskeln sollte man nicht allzu sehr traktieren. Spannen Sie mal Ihren Bauch an und piksen mit einem Finger in die Muskulatur – ganz leicht natürlich, schließlich sollen Sie sich nicht selbst maltrieren.

Also sollten die Muskeln schon vor, aber besonders während der Massage so entspannt sein wie möglich. Dafür müssen bestimmte Faktoren stimmen. Zum Beispiel darf der Patient nicht frieren, er muss sich wohlfühlen (also sollte der Patient sich auch nur so weit entkleiden, wie es ihm angenehm ist), die Atmosphäre muss stimmen. Zu lauter Death-Metal-Musik wird sich kaum einer wirklich entspannt hinlegen können und die Berührungen genießen.

Eine besondere Stellung nehmen dabei die Position des Patienten und der Untergrund ein. Für eine Rückenmassage ist es am besten, der Patient legt sich auf den Bauch und  lässt die Arme locker an der Seite hängen. Und da fangen schon die Probleme an. Wer auf dem Bauch liegt, möchte meistens trotzdem ungestört weiteratmen können und dreht instinktiv den Kopf zur Seite. Und damit werden die Muskeln im Nacken- und Schulterbereich teilweise gedehnt und zum Teil gestaucht. Keine Voraussetzung für eine Massage, denn unter Spannung stehende Muskeln sind logischerweise nicht entspannt und locker.

Ebenso mit den Armen. Die meisten Menschen finden es unangenehm, die Arme dicht an den Körper pressen zu müssen, während sie liegen. Aber welches Bett oder welche Couch ist so schmal, dass die Arme an beiden Seiten runter hängen können?

Die Lösung bietet eine einfache Massageliege. Deren Kopfteil besteht mehr aus einem Rahmen, auf den die Stirn und eventuell noch die Wangenknochen aufliegen können, Nase und Mund aber freiliegen. Damit ist der Nacken weiterhin gerade und die Muskeln in der Ausgangsstellung. Für die Arme gibt es teilweise extra Stützen.

Überlegen Sie sich, ob sich für Sie so eine Anschaffung nicht wirklich lohnen könnte. Wer sich so eine Liege beim Discounter besorgt, zahlt nicht mal übermäßig viel. Und wer so ein Stück bei sich zu Hause hat, der kriegt den Partner bestimmt auch mal leichter zu einer Massage überredet… und nichts hilft einer Partnerschaft auf eine wunderbar leichte, kostengünstige und angenehme Weise wie die intensiven Berührungen bei einer Massage.

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