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Gartendünger

Wer einen Garten hat, wird das Problem kennen. Wenn man gar nichts für sein Gut und Boden tut, wird dieses einem auch nicht besonders viel Betrag bescheren. Manchmal stört das gar nicht. Eine hübsche Wildblumenwiese hat auch ihren Charme. Problematischer ist es, wenn man bestimmte Pflanzen ziehen möchte, besonders, wenn man dann auch Früchte von diesen ernten möchte. Da reicht der normale Boden für gewöhnlich nicht aus, da viele Pflanzen auf bestimmte Nährstoffe angewiesen sind und diese dem Boden dann auch ziemlich schnell entziehen.

Hilfe erhält man da durch Dünger. Der Sinn dahinter, den Garten zu düngen, ist simpel. Nährstoffe, die die Pflanzen dem Boden entzogen haben, werden wieder zugeführt und dadurch ein pflanzen- und tierfreundliches Milieu geschaffen. Ohne diese Zusatzstoffe kann der Boden keine Pflanzen hervorbringen, die wiederum die Grundlage für tierische Organismen sind.

Da jeder Boden andere Grundlagen und Voraussetzungen bietet, gibt es auch zahlreiche unterschiedliche Dünger, die der Situation angepasst verwendet werden sollten. Am bekanntesten und einfachsten ist wohl der Kompost-Dünger. Dieser besteht einfach aus den täglich anfallenden biologischen Küchenabfällen wie Apfelstiele und -kerne, Kartoffelschalen, Eierschalen und pflanzlichen, nicht essbaren Bestandteilen. Nicht hinein gehören hingegen Fleisch und andere tierische Lebensmittel, verarbeitete oder südländische Lebensmittel wie Orangen, Kiwischalen oder Schokolade, so wie jede Art von nicht-essbaren Gegenständen. Das Prinzip ist simpel: der erde wird zurückgegeben, was ihr genommen wurde. Früchte werden wieder zu Erde, die dann wieder Früchte hervorbringt.

So ähnlich ist es auch beim Kuhmist – ein ebenfalls sehr bekannter Dünger, da extrem geruchsintensiv. Der unterschied liegt nur darin, dass die Früchte diesmal erst den Verdauungstrakt eines anderen Lebewesens passiert haben.

Weitere Möglichkeiten, die ihre Effizienz bereits bewiesen haben und häufig genutzt werden, sind Hornmehl, Kalkstickstoff und organischer Volldünger. Es gibt jedoch derart viele Düngesorten, dass es unmöglich wäre, alle aufzuzählen. Ob flüssig, fest, organisch oder „künstlich“, angereichert oder naturbelassen, Universaldünger oder nur für spezielle Arten von Böden – informieren Sie sich am besten rechtzeitig über Ihre Bodenart und fragen Sie nach, was für einen Dünger Sie da am besten verwenden.

Wenn Sie keine Lust haben, ein halbes Vermögen für einen gesunden Boden auszugeben, dann können Sie aufatmen. Da die Discounter erkannt haben, dass viele Menschen inzwischen Wert auf die Gartenpflege legen, haben sie gerade zu den relevanten Zeiten passende Produkte im Angebot. Schauen Sie einfach mal in der Filiale nach oder informieren Sie sich über die Websites – schnell, kostenlos, einfach. Dafür stehen Discounter!

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