Pasta, Reis & Konserven


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Reissorten auf einem Tisch

Was für uns Deutsche die Kartoffel ist, ist für den Italiener die Pasta. Doch auch hierzulande erfreuen sich die verschiedenen Pastavariationen aus Italien größter Beliebtheit. Dass die Pasta seinen Ursprung im Süden hat, ist allerdings nicht 100 prozentig belegt. In China beispielsweise waren Nudeln bereits um 200 vor Christus bekannt. Auch im antiken Griechenland waren Nudelgerichte bekannt. Die erste schriftliche Überlieferung, in der die Nudel in Verbindung mit Italien erwähnt worden ist, stammt aus dem 12. Jahrhundert. Besondere Bedeutung bei der Pastaherstellung hatten Sizilien und Neapel.

Wurden die fadigen Nudeln ursprünglich traditionell frisch und mit der Hand hergestellt, so wird der Großteil der Teigwaren heute industriell produziert. Hauptzutat der meisten Pastasorten, ob industriell oder traditionell, ist Hartweizengrieß. Dieser ist besonders lange haltbar, was auch der Grund dafür ist, dass Nudeln im rohen Zustand fast unendlich lange genießbar sind. Das gilt allerdings nicht für die Pasta all` ouvo; diese besteht aus Hartweizengrieß und Eiern und wird daher auch als Eiernudel bezeichnet.

Es gibt fast 200 Formen, die eine Nudel annehmen kann. Die bekanntesten Sorten sind die langen und dünnen Spaghetti, die gedrehten Fusilli, die schmetterlingsförmigen Farfalle, die Maccheroni mit dem Loch in der Mitte, die Lasagne, welche gerne für Aufläufe und Gratins verwendet wird sowie die schräg abgeschnittenen Penne oder gefüllten Tortelloni. Die beliebteste Nudelsorte in Deutschland und den USA sind übrigens die Spaghetti. 62% der Deutschen favorisieren sie. Danach folgen die Spiralnudel und die Bandnudel. Beliebte Marken sind Buitoni oder Barilla.

Ebenso landestypisch wie essentiell wie die Kartoffel für die Deutschen oder die Pasta für die Italiener, ist der Reis für die Chinesen. Genau wie die beliebten Teigwaren, gehört Reis zu den Lebensmitteln, die sich bei ordnungsgemäßer Lagerung beinahe ewig halten. Die wichtigsten Anbaugebiete für Reis befinden sich in China, Indien und anderen Teilen Südostasiens. Mehr als 95 % des Ertrages wird dort erbracht. Ein großer Teil davon landet dann hier in unseren heimischen Supermärkten und letztendlich, genau wie die Nudel, auf dem Teller bei uns Zuhause. Neben klassischen Reisgerichten, wird in vielen heimischen Küchen Reis inzwischen auch zum Sushi selber machen genutzt. Viel bedarf es dafür nicht und die meisten Zutaten dafür gibt es im klassischen Discounter (vieles speziell während der Asia-Wochen) und Supermarkt.

Kauf von Pasta, Reis und Konserven beim Discounter oder (Online-) Supermarkt: Umfassende Kaufberatung

1. Pasta/Nudeln:

Qualität des Getreides: Achten Sie auf die Herkunft und Qualität des Getreides. Hartweizengrieß ist für hochwertige Pasta typisch.

Herstellungsverfahren: Traditionell hergestellte Pasta, die durch Bronzeformen gepresst und langsam getrocknet wird, hat eine rauere Oberfläche, die Soße besser aufnimmt.

Vielfalt und Formen: Es gibt eine große Vielfalt an Pastaformen, die für unterschiedliche Gerichte geeignet sind. Experimentieren Sie mit verschiedenen Formen, um Abwechslung in Ihre Mahlzeiten zu bringen.

2. Reis:

Reissorten: Wählen Sie zwischen Langkorn-, Mittelkorn- und Rundkornreis basierend auf dem geplanten Gericht. Jede Sorte hat unterschiedliche Koch- und Geschmackseigenschaften.

Integrale Optionen: Vollkornreis oder brauner Reis bieten zusätzliche Nährstoffe und Ballaststoffe.

Kochzeit und Konsistenz: Überprüfen Sie die Kochzeit und die zu erwartende Konsistenz, besonders bei speziellen Reissorten wie Basmati oder Arborio.

3. Konserven:

Qualität der Inhaltsstoffe: Achten Sie auf die Frische und Qualität der konservierten Produkte. Idealerweise sollten sie ohne unnötige Zusatzstoffe konserviert werden.

Vielfalt an Produkten: Konservierte Tomaten, Gemüse, Hülsenfrüchte und Fisch sind praktische Vorratswaren. Überprüfen Sie das Sortiment und die angebotenen Varianten.

Verpackung und Haltbarkeit: Stellen Sie sicher, dass die Verpackung unbeschädigt ist. Überprüfen Sie das Haltbarkeitsdatum, um die Frische zu gewährleisten.

4. Nährwert und Inhaltsstoffe:

Überprüfen Sie die Nährwertangaben und Inhaltsstoffe, besonders bei speziellen diätetischen Anforderungen wie glutenfreier oder natriumarmer Ernährung.

5. Bio- und Nachhaltigkeitsoptionen:

Bio-Produkte können eine höhere Qualität und umweltfreundlichere Anbauoptionen bieten. Achten Sie auf entsprechende Zertifizierungen.

6. Regionale und ethnische Produkte:

Erkunden Sie regionale und ethnische Variationen bei Pasta, Reis und Konserven für authentische und abwechslungsreiche Gerichte.

7. Preis-Leistungs-Verhältnis:

Vergleichen Sie Preise und Qualität. Premium-Produkte können einen höheren Preis rechtfertigen, aber auch Basisprodukte können von guter Qualität sein.

8. Lagerung und Haltbarkeit:

Beachten Sie die Lagerungshinweise, um die Qualität und Haltbarkeit der Produkte zu maximieren – gerade wenn Sie viel Angebotsware kaufen. Es bringt am Ende nichts günstig zu kaufen aber lauter abgelaufene Produkte wegschmeißen zu müssen.

9. Rezepte und Verwendungstipps:

Manche Produkte kommen mit Rezeptideen oder Zubereitungstipps, die besonders für experimentierfreudige Köche interessant sein können.

10. Kundenbewertungen und Empfehlungen:

Lesen Sie Kundenbewertungen, um Einblicke in die Qualität und Beliebtheit der Produkte zu erhalten. Bewertungen bzw. Rezepete bei Chefkoch und Co können Ihnen helfen, die besten Optionen in Bezug auf Geschmack und Preis-Leistung zu identifizieren.

11. Verantwortungsvolle Beschaffung:

Überprüfen Sie, ob die Produkte unter ethischen und nachhaltigen Bedingungen hergestellt und beschafft wurden. Dies ist besonders wichtig bei Produkten wie Fischkonserven, wo Überfischung und Fangmethoden eine Rolle spielen können.

12. Besondere Diätbedürfnisse:

Für Menschen mit besonderen Ernährungsbedürfnissen oder Vorlieben, wie vegetarisch, vegan oder glutenfrei, bieten viele Discounter speziell gekennzeichnete Produkte an.

13. Verpackungsdesign und Öffnungsmethode:

Einfach zu öffnende Verpackungen und klare Etikettierung sind praktisch und benutzerfreundlich. Bei Konserven sind Dosen mit Ringzug oft bevorzugt, da sie kein zusätzliches Werkzeug zum Öffnen benötigen.

14. Kombinationsmöglichkeiten:

Überlegen Sie, wie Sie diese Grundnahrungsmittel mit anderen Zutaten kombinieren können, um vielseitige und nahrhafte Mahlzeiten zu kreieren.

Indem Sie diese Faktoren berücksichtigen, können Sie sicherstellen, dass Sie Pasta, Reis und Konserven auswählen, die nicht nur geschmacklich Ihren Vorlieben entsprechen, sondern auch zu Ihrem Lebensstil und Ihren Ernährungsbedürfnissen passen.

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