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Die Compact Disc – ein Datenträger, auf dem vornehmlich Musik oder andere Audiodateien gespeichert werden und dann via CD-Player oder Discman abgespielt werden können. Die CD befindet sich irgendwo zwischen der Audiokassette und der MP3. Langlebiger als die klassische Kassette ist sie auf jeden Fall, doch an die Eigenschaften einer guten alten Vinyl oder eines modernen MP3-Formates kommt sie nicht heran.

Eigentlich ist eine CD nichts weiter als ein optisches Speichermedium. Die gespeicherten Daten werden dann mittels eines Lasers, der in jedem CD-Abspielgerät zu finden ist, wiedergegeben. Die erste „kompakte Scheibe“ wurde in den 70er Jahren von den großen Elektronikherstellern Sony und Philips entwickelt.

Auf der Funkausstellung im Jahr 1981 in Berlin wurde die CD erstmals öffentlich vorgestellt. Ein Jahr später ging dann die erste CD in die Massenproduktion; das letzte ABBA-Album „The Visitors“. Und das noch bevor die ersten serienmäßig produzierten CD-Player auf den Markt kamen. Ab 1983 waren immerhin schon knapp 700 verschiedene Titel verfügbar und zum Preis zwischen 30 und 45 DM zu erstehen.

Der Vorteil einer CD ist, dass man diese schnell mal mit dem PC brennen kann oder sie sich einfach auf den Computer ziehen kann. Der Nachteil ist, dass sie nicht sehr langlebig ist. Häufig beginnt die CD nach mehrfachen Abspielen zu hängen oder zu springen. Auch muss man mit einer solchen Scheibe sehr behutsam umgehen, da sie sehr schnell zerkratzen kann und dann nicht mehr lesbar sind.

Hat die Lieblingsplatte trotz intensiver Pflege und ordnungsgemäßer Aufbewahrung dann doch mal einen Kratzer abbekommen, können folgende Tipps hilfreich sein. Nummer eins: Der Zahnpastatrick! Einfach handelsübliche Zahnpasta auf die betroffenen Stellen auftragen, mit einem weichen Tuch polieren und anschließend mit lauwarmen Wasser abspülen. Durch die Zahnpastapartikel werden kleine Risse in der CD gefüllt und sie kann wieder gehört werden. Die zweite Möglichkeit funktioniert ähnlich, nur dass anstelle von Zahnpasta, Spülmittel und ein Gefrierschrank ins Spiel kommen. Die CD einfach, wie mit der Zahncreme, mit Spülmittel polieren und dann für eine Stunde ins Gefrierfach legen. Nach dieser Prozedur sind nervige Sprünge nicht mehr zu hören.

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